
Ob Sie auch schon einer Baldegger Schwester begegnet sind?
Das ist gut möglich. Vielleicht beim Einkaufen, im Altersheim, in der Eisenbahn, in der Kirche, im Spital, beim Zahnarzt, auf der Autobahn, im Konzert, auf dem Schiff nach Hertenstein oder im Klosterkafi in der Klosterherberge.
Baldegger Schwestern tragen ein Ordenskleid. Nicht weil sie auffallen wollen. Es ist ein Teil ihres Lebensstils. Sie möchten einfach leben.
Unvergessen bleiben
Vielen Menschen sind die Baldegger Schwestern aufgrund ihrer Tätigkeit bekannt. Generationen von jungen Frauen haben eine der fünf Baldegger Schulen in Baldegg, Bourguillon, Hertenstein, Sursee oder in St. Gallen besucht. Andere haben an einem Weiterbildungskurs das Baldegger Bildungshaus in Hertenstein kennen gelernt oder haben sich in den Baldegger Kurhäusern in der Bergruh Amden, in der Oberwaid St. Gallen oder in der Bethania in Crans-Montana erholt.
Glück weitergeben
Andere sind Baldegger Schwestern in der weiten Welt begegnet, in Rom, in Tschechien, in Bosnien oder in Übersee. In Tanzania, Äthiopien und Papua Neuguinea sind Baldegger Schwestern im missionarischen Einsatz engagiert.
So verschieden können Begegnungen mit Baldegger Schwestern sein. Immer möchten sie ein bisschen Glück weitergeben und davon erzählen, dass Gott seine Schöpfung liebt ...