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Nicht aus dem Blick verlieren
Das meinen wir, wenn wir von Gottes Führung in unserem Leben sprechen: Gott sieht für uns vor. Sein Auge wacht über uns. Das lässt uns sorglos leben, am Tag und in der Nacht.
Nicht wissen warum
aber glauben, dass Gott den Weg für mein Leben kennt.
Offen und aufmerksam sein auf die kleinen Zeichen, die Gott mir an den Weg legt.
Darauf vertrauen, dass sich Wege oft erst im Zurückschauen klären.
Schweres und Leiden nicht beklagen, sondern im Annehmen darauf vertrauen, dass auch sie einen Platz in meinem Leben haben.
Und später erfahren: Gott hat alles gut für mich erdacht.
So - und auf vielerlei andere Weise - kann Gottes liebende Führung im eigenen Leben erfahren werden.
Was es dazu braucht?
Wache Augen und ein zuversichtlich gläubiges Herz.
Beten und Arbeiten und auf die Göttliche Vorsehung vertrauen
Auch nach mehr als 180 Jahren leitet uns dieses Wort. Deshalb nennen wir uns "Schwestern von der Göttlichen Vorsehung". Wie ein roter Faden durchzieht Gottes liebevolle Führung das Leben jeder Schwester und die Geschichte unserer klösterlichen Gemeinschaft. In diesem Vertrauen erwarten wir jeden neuen Morgen.